Herr Gustav Adolf Neumann, geboren am 7.7.1944, Bäcker von Beruf, wurde heute Nachmittag in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Da er sich vollkommen orientiert zeigte, stammen alle Erstinformationen von ihm. Das Aufnahmegespräch wurde von Schwester Martina geführt.

Für gewöhnlich geht er um 21:00 Uhr zu Bett und steht bereits gegen 05:00 Uhr wieder auf. Er lehnt es ab, dass eine Schwester nachts nach ihm schaut. Bei der Bettruhe sind weder Besonderheiten zu beachten noch benötigt er Medikamente zum Schlafen. Allerdings bevorzugt er ein gekipptes Fenster während der Nacht.

Da er als Bäcker gearbeitet hat, war er daran gewöhnt sehr früh aufzustehen, und zwar bereits um 3:30 Uhr und mit der Arbeit zu beginnen. Um 12:00 Uhr machte er Feierabend und nahm sein Mittagessen ein. Am Nachmittag beschäftigte er sich mit Gartenarbeit und aß gegen 20:00 Uhr zu Abend. Er liebt die Gartenarbeit und das Backen von Kuchen immer noch. Es wäre daher sehr empfehlenswert, ihn in die täglichen Abläufe der Institution wie Hauswirtschaft, Garten, Singgruppe etc. zu integrieren. Des weiteren sind die Zeitpunkte für Aufstehen und Zubettgehen auf seine Gewohnheiten abzustimmen.

Herr Neumann hat sein Zimmer bereits bezogen und die Gemeinschaftsräume besucht, um mit anderen Bewohnern Kontakte zu knüpfen. Er ist ruhig und zufrieden.

Frau Herta Moosbach, geboren am 19.08.1916, wurde heute in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Die Erstinformationen stammen von der Bewohnerin selbst, die auch alle nötigen Informationen zum Aufnahmegespräch übermittelte. Das Gespräch wurde von Pfleger Max geführt.

Die Lieblingsspeisen von Frau Moosbach sind Suppen, Säfte und Milch, dagegen lehnt sie feste Speisen ab, da sie unter Schluckstörungen leidet. Sie mag auch keinen Kaffee. Ihre drei Mahlzeiten am Tag sind mundgerecht zuzubereiten und ihr in breiiger Form zu reichen. Diese nimmt sie nach Wunsch ein, da sie nur der Unterstützung der Sondenernährung dienen, die vom Pflegepersonal vollständig übernommen wird.

Da sie nur etwa einen viertel Liter Flüssigkeit zu sich nimmt, muss ihre Flüssigkeitsaufnahme sichergestellt werden. Eine vollständige Übernahme ist erforderlich. Die Getränke und Gläser sollten immer in Reichweite stehen und die Pflegekräfte des weiteren in regelmäßigen Abständen Getränke anbieten. Auch ein Trinkprotokoll ist zu führen.

Wegen ihrer eingeschränkten Mobilität wünscht sie nicht in Gemeinschaft zu speisen. Für gewöhnlich nimmt sie ihr Frühstück eher spät ein.

Die Familie des Bewohners Jürgen Bummel, männlich, geboren am 12.01.1933 in Germersheim, hat folgende Informationen bezüglich dessen Biografie zur Verfügung gestellt.

Bezüglich der Erinnerungen an die Eltern und Verwandten ist zu erwähnen, dass die Eltern immer sehr viel gearbeitet haben. Es gab daher keine feste emotionale Bindung zu Ihnen, was einfach dem Zeitmangel geschuldet war. Aus diesem Grund verbrachter er auch seine Freizeit oft bei den Grosseltern. Es wurde uns mitgeteilt, das der Grossvater sehr lustig war, daher die innige Beziehung zu ihm. Herr Bummel wuchs somit in Sonderheim auf dem Land auf, was er immer sehr genoss und spielte immer sehr gern im Wald. 

Leider ist seine Schwester im Alter von vier Jahren, am 08.06.1935, verstorben, was bei der Mutter eine Depression auslöste und auch ihn stark beeinflusste. Schon mit 16 Jahren fing er an auf dem Land zu arbeiten und zog mit 18 Jahren nach Berlin, wo er seine Frau kennengelernte.

Herr Siegfried Lieb, männlich, geboren am 10.03.1947 in München, wurde heute nachmittag in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Die persönlichen Daten und Angaben zur eigenen Person und zur Biografie werden vom Bewohner selbst gestellt. Das Gespräch wurde von Schwester Monika geführt.

Bezüglich der Erinnerungen an die Eltern und andere Verwandte ist zu sagen, dass seine Eltern sehr liebevoll waren. Er lebte in einer sehr großen Familie und sein Onkel, der ihm immer Geschichten erzählte, lebte im gleichen Haus. 

Er wuchs auf dem Land, genauer gesagt in Lüdenscheid auf. Er hatte drei Geschwister, die Martina, Klaus und Simone hießen. Er spielte sehr gern mit seinen Geschwistern, vor allem mit Martina. Sie spielten verstecken und gingen gern spazieren. Im Sommer gingen sie immer am Fluss baden. Das sind seine schönsten Erinnerungen an seine Kindheit.

In seiner Jugend begann er eine Lehre als Tischler, wo er immer viel Arbeit hatte. Und mit 18 Jahren lernte er seine geliebte Frau Linda kennen und sie heirateten das Jahr darauf.

Zum Schluss bleibt noch zu erwähnen, dass er sein Zimmer bereits bezogen hat und alle weiteren Maßnahmen bzw. Untersuchungen eingeleitet wurden. Er fühlt sich wohl und ist zufrieden.

Frau Simone Freier, weiblich, geboren am 22.02.1944 in Landshut, wurde heute mittag in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Die persönlichen Daten und Angaben zur eigenen Person und zur Biografie werden von der Bewohnerin selbst gestellt. Das Gespräch wurde von Schwester Monika geführt.

Bezüglich ihrer Erinnerungen an die Eltern und/oder andere Verwandte ist zu sagen, dass sie sehr strenge Eltern hatte. Sie begründet das damit, dass sie viel lernen musste und auch mehrere Stunden täglich Klavier üben musste. Hingegen hatte sie eine nette Grossmutter, die ihr oft Bonbons gab.

Aufgewachsen ist sie in Landshut auf dem Land. Sie hat zwei Geschwister, die Martin und Lise Freier heissen. Zu ihren schönsten Kindheitserinnerungen zählen unter anderem die Ferien in der Schweiz und die Nachmittage, wenn sie mit ihrer Grossmutter spazieren gehen durfte. Auch hegte sie ein grosse Leidenschaft für das Malen.

In ihrer Jugend machte sie eine Ausbildung als Krankenschwester und fing mit 19 Jahren in einem Krankenhaus an zu arbeiten.

Herr Frank Meister, geboren am 14.02.1940 in Bremen, wurde heute in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Die persönlichen Daten und Angaben zur eigenen Person und zur Biografie werden vom Bewohner selbst gestellt. Das Gespräch wurde von Schwester Monika geführt.

Zu den Besonderheiten bezüglich der Eltern und Verwandten gilt es zu sagen, dass der Vater sehr streng war und Herr Frank Meister als Kind immer sehr viel lernen musst. Im Gegensatz dazu kochte die Mutter immer sehr viel und das Essen war sehr lecker. Das führte bedauerlicherweise auch dazu, dass Herr Meister sein lebenslang an leichtem Übergewicht litt.

Aufgewachsen ist Herr Meister in der Stadt, genauer gesagt in München. Des weiteren ist zu erwähnen, dass er auch eine Schwestern namens Lisa Meister hat. Als Kind spielte er immer sehr gern mit seiner Schwester, sie sangen sehr viel und spielten Klavier zusammen. In seiner Jugend lernte er Musik, ging leidenschaftlich gern auf Konzerte und reiste viel.

Zum Schluss bleibt noch zu erwähnen, dass er sein Zimmer bereits bezogen hat und alle weiteren Maßnahmen bzw. Untersuchungen eingeleitet wurden. Er fühlt sich wohl und ist zufrieden.

Herr Horst Maler, männlich, geboren am 11.11.1942, wurde heute mittag in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Die persönlichen Daten und Angaben zur eigenen Person und zur Biografie werden vom Bewohner selbst gestellt. Das Gespräch wurde von Schwester Monika geführt.

Bezüglich seiner Erinnerungen an die Eltern und/oder andere Verwandte ist zu sagen, dass seine Mutter immer sehr streng war. Der Vater war leider sehr viel unterwegs, deshalb verbrachte Herr Maler viel Zeit mit seinen Großeltern, die im gleichen Haus lebten. Unglücklicherweise war der Großvater dement und konnte sich somit nicht den Kindern widmen.

Er ist in Kleinlübars auf dem Land aufgewachsen und hatte einen Bruder mit dem er gern und viel spielte. Sie machten viele Ausflüge, vor allem mit dem Fahrrad. Leider starb sein Bruder mit 21 Jahren bei einem Autounfall am 01.08.1965. Was für die Familie ein tiefer Verlust war und Herrn Maler stark deprimierte.

Frau Rosemarie Cousteau, geboren am 30.08.1940 in Paris, wurde heute morgen in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Die persönlichen Daten und Angaben zur eigenen Person und zur Biografie werden von der Bewohnerin/Patientin selbst gestellt. Das Gespräch zur Biografie wird von Schwester Sabine gehalten.

Leider hat Frau Rosemarie Cousteau keine Erinnerungen an ihren Vater, da dieser vor ihrer Geburt gestorben ist. Nach dem Tod des Vaters hat die Mutter einen deutschen Mann geheiratet, welcher sehr streng war. Das hatte auch zur Folge, dass sie nach Karlsruhe gezogen sind und sie dort aufgewachsen ist. Das bedeutet gleichzeitig, dass sie in der Stadt und nicht auf dem Land aufgewachsen ist.

Da sie nicht viele Freunde hatte und oft allein war, hat sie viel mit Puppen gespielt und viel gelesen. Mit 13 Jahren hat sie ein Internat besucht. Anschließend studierte sie Mathematik und lernte ihren Mann an der Universität kennen.

Zum Schluss bleibt noch zu erwähnen, dass sie ihr Zimmer bereits bezogen hat und alle weiteren Maßnahmen bzw. Untersuchungen eingeleitet wurden. Sie fühlt sich wohl und ist zufrieden.

Herr Peter Stein, männlich, geboren am 11.06.1944 in Frankfurt wurde heute morgen in unserer Pflegeeinrichtung aufgenommen. Während des Aufnahmegesprächs zeigte er sich nur teilweise orientiert, daher werden die Erstinformationen von seiner Tochter gegeben, die ihn zur Aufnahme begleitet hat. Das Aufnahmegespräch wurde von Schwester Helen geführt.

Im Bezug auf seine Erinnerungen an die Eltern oder andere Verwandte ist zu sagen, dass er immer viel und gern mit seinem Vater gespielt hat und auch eine gute Beziehung zu seiner Mutter hatte. Die Ferien verbrachte er vorzugsweise bei der Tante in Frankreich, wo er oft auf seinen kleinen Bruder aufpasste, der am 24.05.1950 geboren ist. Er liebte es mit den Tieren zu spielen. 

Aufgewachsen ist er allerdings in der Stadt, genauer gesagt in Frankfurt am Main. Dort besuchte er das Gymnasium und fing mit 19 Jahren ein Medizinstudium an. 

Frau Marianne Polanski, geboren am 03.12.1946 in Krakow, wurde heute morgen in unsere Pflegeeinrichtung aufgenommen. Die persönlichen Daten und Angaben zur eigenen Person und zur Biografie wurden von der Bewohnerin selbst gestellt. Das Gespräch wurde von Schwester Anna geführt.

Bezüglich der Erinnerungen an die Eltern und andere Verwandte ist zu sagen, dass sie keine Eltern hatte und aus diesem Grund in einem Heim aufgewachsen ist. Sie hat also ihre Kindheit im Heim in Berlin, genauer gesagt in der Stadt verbracht. Des Weiteren ist zu erwähnen, dass sie einen Migrationshintergrund hat, da sie aus Polen stammt. Das machte ihr das Leben im Heim anfangs schwer, aber da sie noch ein Kind war, hat sie schnell Deutsch gelernt. Heute spricht sie fließend Deutsch.

Sie erinnert sich, dass sie als Kind immer viel helfen musste. Am liebsten spielte sie verstecken. Leider ist auch zu sagen, dass sie ihre Familie immer sehr vermisst hat.

Als Jugendliche liebte sie die Musik und besuchte viele Konzerte. Schließlich lernte sie ihren Mann auf einem Jazz Konzert kennen.

Testimonials

Reynold
27-04-2023, 06:02
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Ruby Anne Quillope
27-04-2023, 06:01
Hallo mam Tina! I passed the Telc exam.. thank you very much for your patience, knowledge and guidance through out our journey..❤️❤️❤️
Liesel
27-04-2023, 05:57
Hallo Ma'am Tina. Thank you very much for all the teachings, coachings. I am very grateful and appreciate all the help. Thank you Ma'am Tina ❤️

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